Irisdiagnostik

Die Irisdiagnose ist ein wichtiges Diagnoseverfahren der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN und baut auf der elementaren Grundlage der – Humoralmedizin – (Vier Säfte Lehre) auf. 

Oft wird sie auch als «Iris– Spiegel der Seele» bezeichnet.

Vorgehen und Beobachtung

Bei der Irisdiagnose wird die Regenbogenhaut (Iris)hinsichtlich verschiedener Merkmale untersucht:

  • Farbe und Pigmente
  • Aufhellungen und Abdunkelungen
  • Strukturen und Musterungen

Die Untersuchung erfolgt mithilfe einer Lupe oder eines speziellen Mikroskops mit Fotoaufnahme.

Bedeutung für die Diagnose

Die Iris kann Hinweise geben auf:

  • den vererbten sowie erworbenen Gesundheitszustand des Organismus
  • mögliche Schwachstellen einzelner Organe und Systeme
  • genetische Veranlagungen und Neigungen zu Krankheiten

Damit liefert die Irisdiagnose Informationen, die mit keinem anderen humoralmedizinischen Diagnoseverfahren in dieser Detailtiefe erfasst werden können.

Nutzen für den Patienten

Der große Vorteil liegt darin, dass Patienten ihre körperlichen Schwachstellen frühzeitig erkennen können. So lassen sich durch eine gezielte Lebensführung und präventive Maßnahmen Erkrankungen vorbeugen.

Zur Übersicht